Die Stimmen nach dem Spiel

Punkteteilung zwischen Bruno Labbadia und FCI-Coach Ralph Hasenhüttl (Foto: Bösl)

Die Stimmen nach dem Spiel

27. Februar, 2016 17.45 Uhr

Das erste Mal seit dem zwölften Spieltag punkten die Schanzer wieder in der Fremde und entführen beim Endstand von 1:1 einen wichtigen Zähler beim Hamburger SV. Gleichzeitig wahrt der FCI damit den neun Punkte-Abstand auf den Relegationsplatz und kann sich zum Auftakt der englischen Woche auf den neunten Tabellenrang schieben. Nach der Partie im Volkspark Stadion fassten Schanzer-Coach Ralph Hasenhüttl und sein Hamburger Kollege Bruno Labbadia die Partie aus ihrer Sicht zusammen. Außerdem kamen Torschütze Lukas Hinterseer zu Wort. Viel Spaß!
Ralph Hasenhüttl: "Wir hatten den festen Glauben, hier etwas mitnehmen zu können. Schon in der ersten Halbzeit hatten wir gute Szenen nach vorne, in der zweiten Halbzeit haben wir sogar noch eine Schippe draufgepackt. Mit dem Punkt sind wir zufrieden, auch wenn vielleicht mehr drin gewesen wäre."

Bruno Labbadia: "Es war das zu erwartende, hart umkämpfte Spiel. Schade, dass wir durch eine Standardsituation das Gegentor hinnehmen mussten. Insgesamt haben wir uns mit der Intensität, die der FCI gezeigt hat, sehr schwer getan."

Lukas Hinterseer: „Die Standards waren bereits in der zweiten Liga unsere große Stärke – warum nicht auch in der Bundesliga? Hinten stehen wir nach wie vor sehr stabil und bieten neben der guten Defensive auch immer ein aggressives Spiel gegen den Ball. Es war ein gutes Auswärtsspiel für uns und wir haben auch die Druckphasen gut überstanden. Wir wollten unbedingt etwas mitnehmen und das ist uns gelungen. Das ich mit meinem Ausgleich dazu beitragen konnte, freut mich natürlich umso mehr.“