FCI setzt auf Kontinuität: Linke und Henke bleiben Schanzer

Bleibt drei weitere Jahre an Bord: Sportdirektor Thomas Linke (Foto: Bösl).

FCI setzt auf Kontinuität: Linke und Henke bleiben Schanzer

05. Mai, 2014 15.00 Uhr

Wir haben Vollzug zu vermelden: Der FC Ingolstadt 04 und Sportdirektor Thomas Linke setzen ihre Zusammenarbeit fort! Der 44-Jährige, seit Herbst 2011 bei den Schanzern tätig, verlängerte seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2017.
Zuvor hatte sich der FCI-Aufsichtsrat auf Empfehlung der Geschäftsführung einstimmig für die Weiterführung der Zusammenarbeit mit Linke ausgesprochen. Ebenfalls seinen Vertrag verlängert hat Co-Trainer Michael Henke. Wie schon vor einigen Wochen Trainer Ralph Hasenhüttl hat sich Henke mit dem Verein auf eine Fortsetzung seines Engagements bis zum 30. Juni 2016 geeinigt.
Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation, äußert nach den Vertragsverlängerungen: „Für uns war es wichtig, sofort klare Zeichen zu setzen, nachdem die Mannschaft den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga gesichert hat. Die gemeinsame Entscheidung steht auch für die von uns angestrebte Kontinuität. Nun können wir unsere Planungen weiterhin konsequent vorantreiben. Ich bin überzeugt davon, dass sich die positive Zusammenarbeit mit Thomas Linke, Ralph Hasenhüttl und Michael Henke seit dem Herbst 2013 langfristig zum Wohle des Vereins auszahlen wird.“
Thomas Linke blickt ebenfalls optimistisch nach vorne: „Ich fühle mich wohl bei den Schanzern und sehe für die Zukunft großes Potenzial. Es freut mich, für die nächsten drei Jahre die Geschicke der Profimannschaft an einer entscheidenden Stelle weiterhin mitgestalten zu dürfen. Wir werden nun die Kaderplanung für die kommende Spielzeit forcieren.“
Auch Michael Henke freut sich, dass er den Weg des FCI weiterhin mitgehen wird: „Es hat sich ein großes Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten entwickelt, die Verantwortung beim FCI in unterschiedlichen Positionen tragen. Sportlich haben wir nach der Verpflichtung von Ralph Hasenhüttl zuletzt vieles gemeinsam bewegen können, aber die Entwicklung der Mannschaft ist noch nicht zu Ende. Gerne will ich meinen Teil dazu beitragen, dass künftig noch größere Stabilität bei uns einzieht.“