Zeichen des Zusammenhalts: Audi Schanzer Inklusionsfahrt nach Aue

Nicht nur Fans, sondern auch ein Spieler-Duo und Vizepräsident Andreas Mayr waren bei der Inklusionsfahrt in Aue dabei (Foto: Bösl / KBUMM).

Zeichen des Zusammenhalts: Audi Schanzer Inklusionsfahrt nach Aue

Zum vergangenen Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue machte sich eine Gruppe von Fans im Rahmen der Audi Schanzer Inklusionsfahrt unserer Dachmarke 'SchanzenGeber' auf den Weg, um die Schwarz-Roten in Sachsen zu unterstützen. Mit dabei waren Spieler der Inklusionsmannschaften des FCI sowie Mitglieder der Schanzer Rollis bzw. des Fanclubs St. Vinzenz. Auch zwei Ingolstädter Profis – die verletzten Max Plath und Mattis Hoppe – sowie Vizepräsident Andreas Mayr reisten im Bus, der von der AUDI AG zur Verfügung gestellt wurde, zum Aufeinandertreffen mit den 'Veilchen'.

Auch in diesem Jahr machten sich zahlreiche Teilnehmende der Audi Schanzer Inklusionsfahrt auf den Weg, um ein starkes Zeichen für Inklusion und Gemeinschaft zu setzen. Die Auswärtsfahrt, die von der AUDI AG als unser starker Partner, unterstützt wurde, stellt einen festen Bestandteil des sozialen Engagements des FC Ingolstadt 04 und seiner Dachmarke 'SchanzenGeber' dar.

Die Reise in die Fremde brachte erneut Spieler der Inklusionsmannschaften, der Blindenfußballer und der Lebenshilfe Bayern Mitte zusammen. Diese Teams, die sich durch ihre beeindruckenden Leistungen und ihren unermüdlichen Einsatz auszeichnen, sind ein wichtiger Teil der Schanzer Familie. Auch die Schanzer Rollis waren dabei: Sie setzen sich aktiv für die Integration von Menschen mit Behinderung ein und fördern das Miteinander von Menschen mit und ohne Handicap. 

Auch Angehörige des Fanclubs St. Vinzenz, der bereits seit 2004 besteht und zahlreiche Projekte zur Unterstützung des Caritas-Zentrums St. Vinzenz realisiert hat, nahmen an der Auswärtsfahrt nach Sachsen teil. Ebenso mit von der Partie: Die FCI-Profis Max Plath und Mattis Hoppe sowie Vizepräsident Andreas Mayr, die allesamt mit im Bus saßen und den Schwarz-Roten vor Ort die Daumen drückten.

Alle Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen, neue Freundschaften zu knüpfen und gemeinsam tolle Momente zu erleben. Die Fahrt bot nicht nur die Möglichkeit, ein spannendes und hitziges Drittliga-Spiel zu verfolgen, das am Ende in einer knappen 0:1-Niederlage endete, sondern auch, die Werte der Inklusion und des sozialen Miteinanders zu leben und zu fördern.

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