Die Stimmen nach dem Sieg in Bielefeld

Sieben Punkte nach drei Spielen: Unter Tommy Oral hat sich der FCI eindrucksvoll zurückgemeldet (Foto: Bösl / KBUMM).

Die Stimmen nach dem Sieg in Bielefeld

21. April, 2019 16.15 Uhr

Nach dem Sieg auf der Alm sind die Schanzer wieder voll im Geschäft im Kampf um den Relegationsplatz! Wie sich die Protagonisten nach der Begegnung äußerten, haben wir wie gewohnt für euch zusammengefasst.

Tomas Oral: Wir sind mit großem Respekt in die Vorbereitung gegangen. In der ersten halben Stunde hatten wir nicht so den Zugriff, wie wir uns das vorgestellt haben. Wie es aber manchmal so ist, gehen wir trotzdem in Führung – auch, weil die Mannschaft alles reinbuttert, auch wenn es nicht so klappt und es Widrigkeiten gibt. Mit dem Tor wurde die Mannschaft stärker, danach haben wir weiterhin gezeigt, dass wir unbedingt gewinnen wollen, mit allem, was wir haben. Wir sind glücklich aber wissen: Es ist nach wie vor überhaupt nichts erreicht.

Uwe Neuhaus: Ich bin enttäuscht, dass wir trotz der vielen Gelegenheiten keine drei Punkte holen. Das tut einfach weh. In der Pause waren wir uns einig, dass wir konsequent verteidigen müssen, aber das Spiel war nach Wiederanpfiff schnell entschieden. Für die Köpfe war es schwer, dann nochmal Alarm zu machen. Kämpferisch und läuferisch kann ich keinen Vorwurf äußern.

Sonny Kittel: Ein Stück weit war es bei den Bielefeldern heute wie so oft bei uns in dieser Saison. Sie haben heute lange klar besser gespielt als wir, doch wir hatten in der zweiten Halbzeit die klareren Chancen und diese genutzt. Das ist die zweite Liga und so müssen wir weitermachen, um diese zu halten.