Toto-Pokal-Termin steht: FCI am 27. März zu Gast in München

Caniggia Elva im Liga-Spiel gegen die „Blauen“ (Foto: Bösl /KBUMM)

Toto-Pokal-Termin steht: FCI am 27. März zu Gast in München

01. März, 2021 12.00 Uhr

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat die Qualifikationsspiele der bayerischen Drittligisten zur Teilnahme am Toto-Pokal-Viertelfinale zeitgenau angesetzt. Heißt für unsere Schanzer: Am Samstag, 27. März (14 Uhr), treten wir beim Titelverteidiger TSV 1860 München im Stadion an der Grünwalder Straße an. Türkgücü München und die SpVgg Unterhaching duellieren sich drei Tage zuvor. Wenn sich unser FCI durchsetzt, haben wir im „Finale“ um den Viertelfinalplatz dann Heimrecht gegen den Sieger aus dem anderen Drittliga-Vergleich.

Zwei der drei Pokalkracher sind live im Free-TV zu sehen: Das BR Fernsehen überträgt das Duell zwischen Titelverteidiger TSV 1860 München und dem FC Ingolstadt 04. SPORT1 hat sich die Übertragungsrechte für die „Finalpartie“ um das Viertelfinal-Ticket gesichert, bei der der Sieger aus der Partie zwischen den Münchner Löwen und den Schanzern aus Ingolstadt Heimrecht genießen wird.

„Dass das Teilnehmerfeld ein ganz besonders attraktives ist, stand schon vor der Auslosung fest“, sagt BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, der im Präsidium für den Spielbetrieb in Bayern verantwortlich ist: „Umso erfreulicher ist es für die Fußball-Fans in der ganzen Republik, dass gerade in dieser für uns alle äußerst schwierigen Zeit gleich zwei dieser Qualifikationsspiele live im Free-TV zu sehen sein werden. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bei unseren Fernsehpartnern SPORT1 und dem Bayerischen Rundfunk bedanken. Wir fiebern tollen Toto-Pokal-Duellen entgegen.“

Verbandsspielleiter Josef Janker, der die zeitgenauen Ansetzungen in Abstimmung mit den vier Drittligisten und TV-Sendern vorgenommen hat, betont die große Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten: „Vereine, Verband und Fernsehsender haben hier hinsichtlich der Spieltermine Hand in Hand gearbeitet. Dieses Miteinander macht es den Fans, die in Zeiten von Corona leider nicht in die Stadien gehen können, möglich, zumindest zwei Spiele vor dem Fernseher mitzuerleben.“