Aigner: „Könnten gut und gern drei Punkte mehr haben“

Ein Bayer im Trikot der Frankfurter: Stefan Aigner.

Aigner: „Könnten gut und gern drei Punkte mehr haben“

01. Oktober, 2015 09.00 Uhr

Als gebürtiger Münchner seit 2012 in der Mainmetropole: Stefan Aigner wurde beim TSV 1860 München ausgebildet und kam über Burghausen und Bielefeld zurück zu den Löwen, ehe er sich schließlich Eintracht Frankfurt anschloss und dort eine feste Größe auf der rechten Außenbahn ist. Im Interview spricht er über seine bayerische Heimat, seine gesetzten Ziele und wie er unsere Schanzer einschätzt.
fci.de: Hallo, Stefan! Du bist in München geboren, hast in der Jugend bis zur U 19 beim TSV 1860 München gespielt und warst zwischen 2008 und 2012 ein wichtiger Bestandteil im Team der Löwen. Was verbindet dich noch mit deiner bayerischen Heimat und was weißt du an Bayern zu schätzen?

Stefan Aigner: Hallo, nach Ingolstadt. Natürlich verfolge ich noch regelmäßig die Spiele von 1860, auch wenn leider meist nur am Fernsehen. Als echter Bayer schätze ich natürlich viele Dinge in meiner Heimat und an freien Tagen bin ich auch gerne zu Hause. Familie und Freunde zu besuchen ist mir sehr wichtig.

fci.de: Du hast eines deiner letzten Spiele für den TSV 1860 München gegen die Schanzer bestritten und dabei ein Tor erzielt sowie ein weiteres vorbereitet. Erinnerst du dich noch an diese und andere Partien gegen die „Schanzer“? Was denkst du über die Entwicklung des FC Ingolstadt 04?

Stefan Aigner: An das Spiel selbst kann ich mich nicht mehr gut erinnern, aber ich weiß, dass ich einst sogar noch im alten Ingolstädter Stadion gespielt habe. Über die Entwicklung der Ingolstädter bin ich positiv überrascht. Sie hatten einen guten Saisonstart, auch wenn sie auswärts bisher erfolgreicher waren und stehen zurecht im Moment auf dem 8. Platz. Natürlich wollen sie gegen uns unbedingt ihren ersten Saison-Heimsieg feiern, aber das möchten wir heute natürlich gerne verhindern.

fci.de:
Wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Saisonverlauf deiner Frankfurter Eintracht?

Stefan Aigner: Nach sechs Spieltagen sieht man schon, wie eng es ab Platz 4 zugeht. Mit einer kleiner Serie bist Du sowohl vorne mit dabei oder kannst auch nach unten rutschen. Im Moment stehen wir mit neun Punkten im Mittelfeld, hätten aber auch gut und gerne drei Punkte mehr auf dem Konto haben können.

Das komplette Interview mit Stefan Aigner gibt es am Samstag exklusiv im Schanzer Bladdl zu lesen.