Vertragsende: FC Ingolstadt 04 und Arian Llugiqi gehen ab Sommer getrennte Wege

Wechselte 2020 aus der Jugend von Wacker Burghausen auf die Schanz: Arian Llugiqi (Foto: Bösl/KBUMM)

Vertragsende: FC Ingolstadt 04 und Arian Llugiqi gehen ab Sommer getrennte Wege

Offensivspieler Arian Llugiqi wird nach der Spielzeit 2023/24 nicht mehr für den FC Ingolstadt 04 auflaufen. Darauf haben sich die Schanzer und der 21-Jährige gemeinsam verständigt. Für welchen Klub der gebürtige Burghauser künftig seine Fußballschuhe schnüren wird, ist aktuell noch offen.

Llugiqi spielt seit Sommer 2020 für die Schwarz-Roten, nachdem er von der U19 des SV Wacker Burghausen in die Jugendabteilung des FCI wechselte. Im Zuge der Sommervorbereitung 2021/22 stieß der Linksfuß erstmals zum Perspektivteam der ersten Mannschaft und feierte schließlich am 04. Dezember 2021 – beim 1:1-Unentschieden gegen den F.C. Hansa Rostock – sein Zweitliga-Debüt. Seither lief der Offensivakteur in bislang drei weiteren Partien im deutschen Fußballunterhaus sowie 33 Drittliga-Begegnungen im Trikot der Oberbayern auf, wo er sich insgesamt für vier Vorlagen verantwortlich zeichnete. Hinzu kommen acht Einsätze (vier Tore) im bayerischen Toto-Pokal und ein Aufeinandertreffen im DFB-Pokal. Außerdem wuchs der gelernte Mittelstürmer in seiner Zeit auf der Schanz zum Junioren-Nationalspieler heran und absolvierte sechs Partien im Dress der kosovarischen U21.

Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer über den nahenden Abschied: "Durch gute Leistungen bei unseren Jungschanzern konnte Arian Llugiqi immer wieder auf sich aufmerksam machen und sich so für unsere erste Mannschaft empfehlen, wo er schließlich zum Profi sowie zum U-21-Nationaspieler des Kosovo gereift ist. Um den nächsten Schritt in seiner sportlichen Entwicklung gehen zu können, sind wir einvernehmlich zu dem Entschluss gelangt, dass sich die Wege nach dieser Spielzeit trennen werden. Wir wünschen 'Ari' alles Gute und bedanken uns für seinen Einsatz in Schwarz-Rot."

Auch wir wünschen dir für deine Zukunft nur das Beste, 'Ari'!

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