„Den nächsten Schritt machen“: Jeroen Krupa bleibt ein Schanzer

Seit 2019 beim FCI: Jeroen Krupa (Foto: FCI).

"Den nächsten Schritt machen": Jeroen Krupa bleibt ein Schanzer

Jeroen Krupa, der seit Juli 2019 beim FC Ingolstadt 04 ausgebildet wurde und seit der letztjährigen Sommervorbereitung zu den Perspektivspielern des schwarz-roten Profikaders zählt, wird auch zukünftig seine Fußballschuhe für die Donaustädter schnüren.

FCI-Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer über die Vertragsunterschrift des ehemaligen Jungschanzers: „Jeroen Krupa ist ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Jugendarbeit Früchte trägt. Jeroens ausgeprägter Torinstinkt im Dienste unserer U 21 hat gezeigt, dass er ein Vollblutstürmer – mit einem unheimlich guten Abschluss – ist. Wir wissen um sein Potenzial, das er schon bei einigen Einsätzen der ersten Mannschaft abrufen konnte. Nun wollen wir zusammen daran arbeiten, dass er bei uns den nächsten Schritt in seiner Entwicklung macht.“

Aus der Jugend des 1. FC Kaiserslautern und TuS Mosella Schweich kommend, schloss sich der gelernte Stürmer im Sommer 2019 den Schanzern an. Über die U 17 der Oberbayern empfahl sich der gebürtige Trierer zunächst für die A-Junioren, später für die Zweitvertretung des FCI. Bislang lief der Youngster in 18 Partien der Bayernliga Süd (2022/23) auf, dabei netzte Krupa elf Mal und steuerte sechs Vorlagen bei. Zudem schnupperte der 1,83 m große Offensivakteur mehrmals Profi-Luft und kam im bayerischen Toto-Pokal sowie im Zweit- und Drittliga-Spielbetrieb zum Einsatz. Sein Unterhaus-Debüt für die Lizenzmannschaft feierte der Jungspund indes im Juli 2021 beim Auswärtsduell gegen die SG Dynamo Dresden.

„Für mich geht es in Ingolstadt in die nunmehr fünfte Saison, was mir persönlich unheimlich viel bedeutet. Denn fernab meiner Heimat konnte ich mir hier meinen großen Traum vom Fußball auf Profi-Niveau erfüllen. An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Familie, meinen Trainerinnen und Trainern, meinen ehemaligen und aktuellen Teamkollegen, der Audi Sportakademie sowie der sportlichen Leitung bedanken, die in den letzten Jahren alle stets hinter mir gestanden und mich auf meinem Weg unterstützt haben“, so der 20-Jährige.

Schreiben Sie einen Kommentar