Die Stimmen nach dem Auftakt in Regensburg

FCI-Chefcoach Stefan Leitl. (Foto: Bösl/KBUMM)

Die Stimmen nach dem Auftakt in Regensburg

04. August, 2018 18.00 Uhr

Derbyniederlage zum Saisonauftakt: Unsere Schanzer schaffen es auch im dritten Anlauf nicht, nach eigener Führung einen Sieg des SSV Jahn Regensburg zu verhindern. Nach einer hitzigen Partie muss sich der FCI mit 1:2 geschlagen geben. Nach Abpfiff fassten FCI-Chefcoach Stefan Leitl, Jahntrainer Achim Beierlorzer, sowie Torschütze Konstantin Kerschbaumer und Benedikt Gimber die Partie aus ihrer Sicht zusammen.

Stefan Leitl: „Es war ein ausgeglichenes Spiel, wobei wir es im ersten Abschnitt versäumten, auf 2-0 zu stellen. Der Ausgleich darf uns so niemals passieren. Leider verpassten wir dann in der zweiten Halbzeit die eine oder andere Chance und der Wille beim Gegner, dann in Führung zu gehen, war einen Tick größer. Das tut uns vor allem für unsere zahlreichen Fans vor Ort sehr leid. Wir wollen es am Freitag gegen Fürth besser machen.“

Achim Beierlorzer: „Wir waren in der ersten Halbzeit nicht so im Spiel, wie wir es uns vorgenommen hatten. Uns fehlte ein bisschen der Zugriff, das wendete sich dann aber. Marc Lais in einer offensiveren Position tat uns gut und wir haben zum bestmöglichen Zeitpunkt ausgeglichen. Es war dann ein völlig offenes Spiel mit glücklichem Ausgang für uns.“

Konstantin Kerschbaumer: „Der Ausgleich darf so nicht passieren. Wir hatten aber gute Möglichkeiten, auch danach noch in Führung zu gehen, sie aber nicht genutzt. Die Niederlage ist sehr bitter, aber es geht weiter!“

Benedikt Gimber: „Wir haben unsere verbleibenden Chancen in der zweiten Halbzeit nicht genutzt. Es war ein Spiel auf Messers Schneide bei dem wir wussten, was auf uns zukommt. Leider haben wir das letzte Quäntchen vermissen lassen, um hier etwas mitzunehmen.“