„Schleunigst etwas ändern“: Stimmen zum Freiburg-Spiel

Rüdiger Rehm und sein Team mussten die Heimreise aus dem Breisgau ohne Punkte antreten (Foto: Meyer/KBUMM).

"Schleunigst etwas ändern": Stimmen zum Freiburg-Spiel

Im Breisgau mussten unsere Schanzer die erste Auswärtsniederlage der Saison hinnehmen. Lars Kehl erzielte beim 1:0-Erfolg des SC Freiburg II den einzigen Treffer vor rund 1.000 Zuschauern. Derweil feierte David Kopacz in den Schlussminuten, nach überstandener Syndesmoseruptur, sein Pflichtspiel-Debüt für den FCI. Neben unserem Offensivspieler kam auch Marius Funk zu Wort. Zudem schilderten die beiden Cheftrainer Rüdiger Rehm und Thomas Stamm auf der anschließenden Pressekonferenz ihre Eindrücke zum Spielgeschehen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Marius Funk: "Wir haben nicht das auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen hatten. Obwohl es in Teilen vom Spielaufbau ordentlich war, haben wir keine entscheidenden Momente kreieren können. Dass Freiburg wahrscheinlich die spielerisch stärkste Mannschaft in der 3. Liga ist, das wussten wir und es war uns klar, dass es schwierig wird. Wir wollten durch Kompaktheit nichts zulassen. Über die volle Distanz wird es, wenn man keine Gegenwehr auf den Platz bekommt, schwer und dann kommt leider so ein Spiel raus. Natürlich haben wir uns für die zweite Halbzeit einiges mehr vorgenommen: Es stand 0:0, es war alles offen und wir hatten noch über 45 Minuten Zeit, um die Partie für uns zu entscheiden. Mit dieser Motivation sind wir auf den Platz gegangen, haben umgestellt und es zunächst etwas besser gemacht. Freiburg hat dann den Druck erhöht, sodass wir es heute im Großen und Ganzen auch nicht verdient hatten zu punkten."

David Kopacz: "Es war ein sehr zähes und schwieriges Duell. Wir hatten auch nicht viele Torchancen, haben vorne den Ball nicht gut behauptet, keine gefährlichen Situationen kreiert und dann am Ende leider verloren. Das Ergebnis ist natürlich nicht erfreulich für uns, weil wir unbedingt mit einem Sieg nach Hause fahren wollten. Persönlich ist es für mich natürlich sehr schön, nach rund neun Wochen Verletzungspause das erste Spiel für die Schanzer absolviert zu haben. Ich freue mich sehr, dass ich wieder auf dem Platz stehen und der Mannschaft helfen kann. Für uns ist es gut, dass wir jetzt unter der Woche auch nochmal eine Partie haben. Denn für jeden ist es wichtig, Spielzeit zu sammeln."

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Schreiben Sie einen Kommentar