„Eine rassige Partie“: Die Stimmen aus Dresden

Holte mit den Schanzern einen Punkt in Dresden: Rüdiger Rehm (Foto: Meyer / KBUMM).

"Ein rassiges Spiel": Die Stimmen aus Dresden

Punkteteilung im Rudolf-Harbig-Stadion: Der 9. Spieltag endete für die beiden Zweitliga-Absteiger mit einem 1:1-Unentschieden. Bei der Heimelf trug sich der Ex-Schanzer Stefan Kutschke früh in die Torschützenliste ein (2. Minute), auf Seiten der Schwarz-Roten gelang Pascal Testroet (25.) per Kopf der Ausgleich. Nach dem Remis kamen im Rahmen der Pressekonferenz die beiden Cheftrainer, Markus Anfang und Rüdiger Rehm, zu Wort. Außerdem äußerten sich der FCI-Torschütze und Calvin Brackelmann zum Duell.

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Pascal Testroet: „Den Punkt sehen wir definitiv als Erfolg an. In der ersten Halbzeit wäre aber dennoch mehr für uns drin gewesen, da es uns gelungen ist, nach dem frühen Rückstand eine sehr gute Reaktion zu zeigen. Im zweiten Durchgang hatte Dynamo dann mehr Spielanteile. Ärgerlich ist es, dass wir in den letzten Szenen den Ball nicht reinmachen. Das wäre der entscheidende Punch gewesen. Aber in Dresden muss man erst einmal bestehen und das ist uns gelungen. Für mich persönlich war es schön, heute hier aufzulaufen und ich habe mich gefreut, dass wir eine solche Leistung auf den Platz gebracht haben. In der Länderspielpause werden wir wohl nächste Woche ein bis zwei freie Tage bekommen, können etwas durchschnaufen und dann ist der Fokus auch schon wieder auf dem Toto-Pokalspiel in Eichstätt und der Ligapartie zuhause gegen Zwickau. Aber von mir aus können wir eigentlich auch jeden dritten Tag Fußball spielen.“

Calvin Brackelmann: „Es war kämpferisch gesehen ein sehr anstrengendes Spiel. Wir mussten in beiden Halbzeiten bis zum Ende als Team fighten. Das ist uns in der ersten Hälfte – die wir über weite Strecken dominiert haben – besser gelungen, hatten wir doch meistens den Ball. Im zweiten Durchgang waren es dann die Dresdener, die sich ein paar mehr Chancen erarbeitet haben. Trotzdem hatten wir noch die Möglichkeit, das 2:1 zu erzielen. Das ist uns leider nicht geglückt. Deswegen war es eine verdiente Punkteteilung. Das kommende spielfreie Wochenende ist wichtig, denn wir hatten zuletzt viele Begegnungen in kurzer Zeit. Jetzt gilt es, mal runterzukommen und dann greifen wir nach der Länderspielpause wieder zusammen an.“

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