Geschäftsführer Sport und Kommunikation, Dietmar Beiersdorfer, sprach nach Spielschluss über den feststehenden Abstieg der Schanzer (Foto: FCI).
„Tut trotzdem richtig weh“: Stimmen nach dem Abstieg in die 3. Liga
Dietmar Beiersdorfer:
Tobias Schröck: „Auch, wenn der Abstieg abzusehen war, ist man natürlich sehr niedergeschlagen. Die gesamte Saison lief leider nicht so, wie wir sie uns im Vorfeld vorgestellt hatten. Ein Abstieg tut einfach generell weh, jedoch dieser ganz besonders – weil wir auch lange dafür gekämpft haben, wieder in dieser Liga zu sein. Trotzdem heißt es jetzt, die letzten drei Spiele ordentlich zu bestreiten. Wir sind gut gestanden und haben Karlsruhe über weite Strecken des Spiels im Griff gehabt. Nichtsdestotrotz gab es auf beiden Seiten zahlreiche Chancen. Durch den Elfmeter sind wir dann in Führung gegangen und konnten diese – mit Beginn der zweiten Halbzeit – ausbauen. Das war sehr positiv. Dass wir in der Folge zwei Standardgegentore bekommen, ist schließlich zu einfach und spiegelt unseren Saisonverlauf wider, denn der KSC ist für seine Stärke nach Standardsituationen bekannt. Nach der Partie haben uns die mitgereisten Fans Mut zugesprochen und uns gut zugeredet. Zusammen mit unseren Anhängern gilt es nun alles daran zu setzen, in der nächsten Saison wieder voll anzugreifen.“