Weichen gestellt: Maik Walpurgis bis mindestens 2018 ein Schanzer

FCI-Chefcaoch Maik Walpurgis bleibt ein Schanzer (Foto: Bösl/KBUMM)

Weichen gestellt: Maik Walpurgis bis mindestens 2018 ein Schanzer

27. März, 2017 14.00 Uhr

Die Schanzer haben auf der Position des Cheftrainerpostens die Weichen für die Zukunft gestellt: FCI-Coach Maik Walpurgis wird ligaunabhängig bis mindestens Sommer 2018 ein Schanzer bleiben.
Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation: „Wir konnten uns in den vergangenen Monaten davon überzeugen, dass Maik Walpurgis sehr gute Arbeit leistet und mit seiner Art auch menschlich perfekt zum FC Ingolstadt 04 passt. Maik genießt unser Vertrauen und wir sind froh, dass wir schon jetzt Klarheit über die Position des Cheftrainers haben. So können wir nun die weiteren Planungen in den nächsten Wochen vorantreiben.“

Frühzeitige Weichenstellung

Auch Thomas Linke, Sportdirektor beim FCI, ist glücklich über die frühzeitige Entscheidung: „Maik Walpurgis hat sich schnell an die Herausforderungen in der Bundesliga angepasst und konnte zeigen, dass er ein Team erfolgreich entwickeln und führen kann. Unser Trainer steht genau wie unser Club für Ehrgeiz sowie Entschlossenheit und wir wollen künftig gemeinsam das Beste für den FC Ingolstadt 04 erreichen.“

Der 43-jährige Fussballlehrer selbst sagt: „Ich fühle mich in Ingolstadt sehr wohl und freue mich, über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Wir werden weiterhin alle Kräfte mobilisieren und ich möchte meinen Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft der Schanzer leisten."

Voller Rückhalt in allen Gremien

FCI-Vorstandsvorsitzender Peter Jackwerth unterstreicht die Wichtigkeit dieser Entscheidung: „Maik passt hervorragend zu uns und ist ein äußerst wichtiger Baustein innerhalb des Vereins geworden. Es freut uns, dass er ein Teil unserer FCI-Familie bleibt."
Auch Dr. Frank Dreves, Aufsichtsratsvorsitzender der Schanzer, blickt optimistisch in die Zukunft: „Der Aufsichtsrat ist felsenfest davon überzeugt, dass der FC Ingolstadt 04 mit der aktuellen, sportlichen Leitung bestens aufgestellt ist für die Herausforderungen der Zukunft."