Wieder mit Fans: Mit großer „Vorfreude auf die Tribüne“ ins Spiel gegen Fürth

Roberto Pätzold beobachten den Warmup (Foto: FCI).

Wieder mit Fans: Mit großer „Vorfreude auf die Tribüne“ ins Spiel gegen Fürth

16. Juli, 2021 14.30 Uhr

Personell angeschlagen gehen die Schanzer in den Endspurt der Sommervorbereitung 2021. Dabei spielt die Begegnung gegen die SpVgg Greuther Fürth eine wichtige Rolle: Der dritte Test der Vorbereitung ist auch der letzte vor dem Start in die Liga. Trainer Roberto Pätzold will die Gelegenheit dennoch auch dazu nutzen, um den einen oder anderen Inhalt unter Wettkampfbedingungen zu testen.

Neben den weiterhin angeschlagenen Marcel Gaus und Tobias Schröck, muss der FCI auch auf Jonatan Kotzke (Sehnenreizung), Arian Llugiqi (Knieverletzung) und Yassin Ben Balla (Oberschenkelverletzung) verzichten. Auch Justin Butler (Fußverletzung) kann derzeit nicht mit der Mannschaft arbeiten. Peter Kurzweg (Aufbau nach Schulter-OP) und Patrick Sussek (nach Fußveretzung) fehlen weiterhin, ebenso muss Caniggia Elva verletzt passen für Samstag (Anstoß: 15 Uhr). Immerhin: Jalen Hawkins, zuletzt lädiert, kann nach kurzer Auszeit erstmals wieder mitwirken.

Kein Grund für Cheftrainer Roberto Pätzold zum jammern. „Sicherlich wird der eine oder andere länger spielen, aufgrund von Trainingsrückständen ist der eine oder andere sicher auch nicht so lange auf dem Feld. Das Spiel ist insofern ein Mix aus Generalprobe und nochmal das eine oder andere auf die Probe stellen.“

Keine Tageskassen am Spieltag
Mit dabei sind auch deutlich über 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauer im Audi Sportpark, die sich im Vorverkauf ihre Eintrittskarte gesichert haben. Die Tageskassen am Stadion öffnen nicht, allerdings können weiterhin über den Online-Shop Tickets gebucht werden…

Mit Publikum – Wie wird das für die FCI-Profis?
„Wir freuen uns sehr darauf, dass auf der Tribüne was los ist und sehen auch das als wichtigen Teil der Vorbereitung auf die Liga, wo wir ja in einer Woche dann auch in Dresden vor ein paar Tausend spielen werden“, so Pätzold.