„Die Mannschaft wird den Kopf oben lassen“: Stimmen gegen FC St. Pauli

Für das Team von Rüdiger Rehm steht als nächstes das wichtige Spiel bei Fortuna Düsseldorf an (Foto: Bösl / KBUMM).

„Die Mannschaft wird den Kopf oben lassen“: Stimmen gegen FC St. Pauli

26. Februar, 2022 16.30 Uhr

Erstmals seit drei Ligaspielen verließen unsere Schanzer den Platz ohne Punkte: Nach 90 intensiven Minuten mussten sich Nico Antonitsch & Co. dem FC St. Pauli mit 1:3 geschlagen geben. Im Rahmen der anschließenden Pressekonferenz schilderten die beiden Cheftrainer Rüdiger Rehm und Timo Schultz ihre Eindrücke zum 24. Spieltag. Zudem äußerten sich Dejan Stojanovic und Dennis Eckert Ayensa nach Schlusspfiff bei fci.de.

Dejan Stojanovic: „Wir haben es dem FC St. Pauli in entscheidenden Momenten zu einfach gemacht. Nach dem 2:1 war noch alles offen, wir waren auch ordentlich drin im Spiel, haben es aber heute leider nicht so gut hinbekommen, uns so reinzubeißen wie zuletzt. Ziel muss es deshalb sein, es gemeinsam wieder so hinzukriegen wie in den drei Spielen zuvor. Es geht jetzt darum, den Kopf oben zu behalten und schon gegen Düsseldorf die richtige Antwort auf dem Platz zu liefern.“

Dennis Eckert Ayensa: „Insgesamt muss man sagen: Der FC St. Pauli ist am Ende als verdienter Sieger vom Platz gegangen. Nach dem Rückstand haben wir uns gut zurückgekämpft und den Ausgleich erzielt. Anschließend kassieren wir aber dann zu einfach das 1:2 – das darf uns in der aktuellen Phase nicht passieren. Trotzdem sind auch nach dem 1:3 gute Ansätze zu erkennen gewesen, nur im letzten Drittel sind wir leider nicht konsequent genug gewesen. Wir wissen, dass jetzt nächste Woche ein extrem wichtiges Spiel bei Fortuna Düsseldorf ansteht. Für uns sind die kommenden Duelle allesamt überlebenswichtig. Deshalb wollen wir weiterhin in jedem Spiel punkten und gehen auch so in die nächsten Wochen. Für uns spricht unsere Moral und unsere Entwicklung im Vergleich zur Hinrunde. Wenn wir weiterhin so geschlossen als Mannschaft auftreten, dann wird es jeder Gegner schwer gegen uns haben.“