„Hatten wir uns anders vorgestellt“: Die Stimmen zum Aue-Spiel

Rüdiger Rehm äußerte sich zur Auftaktniederlage im neuen Jahr (Foto: Bösl / KBUMM).

"Hatten wir uns anders vorgestellt": Die Stimmen zum Aue-Spiel

Keine Punkte zum Jahresauftakt: Der FC Ingolstadt 04 verliert das Flutlichtspiel gegen den FC Erzgebirge Aue mit 1:2. Auf der anschließenden Pressekonferenz kamen die beiden Trainer Pavel Dotchev und Rüdiger Rehm zu Wort. Zudem äußerten sich Debütant Max Dittgen und Torschütze Justin Butler zur Niederlage im ersten Heimspiel des Jahres. 

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Maximilian Dittgen: „Der Start in die Restrunde ist natürlich alles andere als optimal verlaufen. Wir hatten in der ersten Halbzeit alles unter Kontrolle, haben dann aber oft mit zu vielen hohen Bällen agiert und dabei das Fußballspielen ein wenig vernachlässigt. Aue hat die wenigen Chancen genutzt, die wir ihnen geboten haben und so das Spiel für sich entschieden. Für mich persönlich war es dennoch schön, nach so langer Zeit endlich wieder auf dem Platz zu stehen. Leider konnte ich der Mannschaft noch nicht mit einem Tor helfen. Wir haben jetzt noch 20 Spiele, in denen wir das Maximum herausholen möchten. Wir werden die Begegnung von heute analysieren und versuchen, am Samstag beim Spitzenduell in Elversberg drei Punkte zu holen.“

Justin Butler: „Natürlich bin ich glücklich über mein Tor. Doch leider hat es heute nicht für den Mannschaftssieg gereicht, dementsprechend sind wir alle nicht zufrieden. Uns hat der letzte Punch gefehlt, wir waren in den Zweikämpfen nicht konsequent genug und das hat natürlich am Ende den Ausschlag gegeben. Ich denke, wir müssen als Mannschaft besser agieren, mehr Zweikämpfe gewinnen, offensiv unsere Chancen nutzen und defensiv wieder kompakter stehen.“

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