„Bezeichnend für die Situation“: Die Stimmen zum Spiel gegen Freiburg II

Guerino Capretti musste sich mit seinem Team knapp gegen die Freiburger Zweitvertretung geschlagen geben (Foto: Meyer / KBUMM).

"Bezeichnend für die Situation": Die Stimmen zum Spiel gegen Freiburg II


Am frühen Sonntagnachmittag verloren die Schanzer nach intensiven 90 Minuten spät mit 0:1 gegen den SC Freiburg II, die damit den sechsten Sieg in Serie feierten. Nach Spielschluss kamen auf der anschließenden Pressekonferenz die beiden Cheftrainer Thomas Stamm und Guerino Capretti zu Wort. Außerdem waren Rückkehrer Dominik Franke und David Kopacz bei uns vor dem Mikrofon.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dominik Franke: "Es war von Anfang an ein ausgeglichenes Spiel. Wir haben versucht, einfach zu spielen und haben auch gut ins Spiel gefunden. Freiburg hatte kaum Chancen, dann bekommen wir wieder ein unnötiges Standardtor und verlieren mit 0:1. Ich weiß gar nicht, wie ich das in Worte fassen soll. Für mich als Spieler war es natürlich ein gutes Gefühl, wieder auf dem Platz zu stehen. Dennoch bringt mir das nach einer Niederlage nicht wirklich viel. Wir müssen so schnell wie möglich wieder Punkte holen und als Team fungieren. Jetzt heißt es, gemeinsam anzupacken und an einem Strang zu ziehen. Der Kopf muss schnell wieder nach oben. Ab morgen gilt unser Fokus dem Spiel in Mannheim: Wir werden versuchen, dort drei Punkte einzufahren."

David Kopacz:
"Von Anfang an waren wir bissig und haben unseren Plan umgesetzt. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber unsere Chancen nicht konsequent ausgespielt. Am Ende haben wir dann wieder ein Standardtor bekommen und stehen ohne Punkte da. Insgesamt war es ein sehr zerfahrenes, ein typisches Drittliga-Spiel. Es gab viele Fouls und Unterbrechungen. Trotz des geringen Spielflusses haben wir gut dagegengehalten. In einer besseren Phase der Saison geht der Kopfball von 'Schmidti' vielleicht rein. Dann führen wir und die Partie läuft in eine andere Richtung. Dennoch ist das Gegentor kurz vor Schluss einfach ärgerlich und darf uns nicht passieren. Unter Umständen kommt es uns auch gelegen, dass wir am Mittwoch schon wieder spielen und nicht viel Zeit haben, über die Niederlage nachzudenken. Wir wollen und werden in Mannheim wieder bereit sein."

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Schreiben Sie einen Kommentar